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Gold-Investment

Gold-Investment

Gold-Investment: Was ist zu beachten?

Dreiviertel aller Deutschen geben in Umfragen an, Gold zu besitzen. Bei der Mehrzahl dieser Menschen handelt es sich um Schmuck, also ein funktionales Investment, doch immer mehr Bürger legen auch einen Teil ihres Geldes gezielt in Edelmetallmünzen oder -barren an und spekulieren einerseits auf einen steigenden Goldpreis und setzen andererseits darauf, dass Gold für seine langfristige Werthaltigkeit auch in Krisen bekannt ist.

Das älteste Zahlungsmittel der Welt

Eine Konstante ist die Sicherheit, dass Gold und andere Edelmetalle immer einen gewissen Wert besitzen und diesen auch in Extremsituationen behalten werden. Selbst in schlimmsten Kriegen und Katastrophen konnten sich Menschen notwendige Güter durch Tausch z.B. mit goldenem Schmuck leisten. Auch der Blick auf die Preisentwicklung zeigt, dass der Wert des Edelmetalls immer dann besonders stark anstieg, wenn andere Anlageformen durch Wirtschaftseinbrüche oder Krisen beeinträchtigt waren. So werden Goldmünzen oder -barren zum Fluchtpunkt, auf den man sich auch in Ausnahmesituationen noch verständigen kann.
Die ersten historischen Belege für das Sammeln und Verwenden von gediegenem Gold durch Menschen gehen bis 4500 v. Chr. Zurück. Die ersten goldhaltigen Münzen verwendete das kleinasiatische Volk der Lyder um 650 v. Chr. – damit schufen sie die ersten modernen Wirtschaftssysteme und ermöglichten neben dem Austausch von Waren, dem Eintreiben von Zöllen und Steuern auch das langfristige Ansammeln von Reichtum.

Preisentwicklung: Gold allein macht nicht glücklich, aber sicher

Dabei sollte man so fair sein und zu bedenken geben, dass die Preisentwicklung von Gold langfristig weniger steil nach oben deutet als bei Wertpapieren oder anderen Anlageformen. Schon aus diesem Grund ist es als einziges Investment eher ungünstig, sollte aber aufgrund seiner Werthaltigkeit und des Potentials zur Krisensteigerung in keinem Portfolio fehlen.
Experten empfehlen weiterhin, nicht in Sammler- oder Gedenkmünzen zu investieren, bei denen der Verkaufspreis oft weit oberhalb des eigentlichen Edelmetalls liegt und deren Attraktivität für Münzsammler in der Regel dennoch gering ist. Wertsteigerungen sind bei dieser Form nur zu erwarten, wenn es sich um extrem limitierte Auflagen von höchster Qualität handelt, die dann meist eher zufällig numismatisches Interesse erfährt. Sicher sein kann man sich dieser Art der Aufmerksamkeit allerdings nicht. Stattdessen sollte eher in Goldbarren zu mindestens 50 g oder Standardgoldmünzen wie den Krügerrand investiert werden.
Zudem warnen Finanzprofis immer wieder vor windigen Anbietern, die zwar Qualität versprechen, aber dann niemals echtes Gold liefern. Die Goldpapieranlagen renommierter Banken seien dagegen eine praktische Alternative, für die auch Sparpläne mit regelmäßigen Einzahlungen existieren.

Wo sollte man online Gold kaufen?

Wer seine Edelmetallanlage nicht bei der lokalen Bank bekannt machen will, kann sich Goldbarren und Münzen direkt beim Fachhändler ordern. Hier ist wie schon oben gesagt darauf zu achten, seriöse Angebote mit glaubhaften Zertifikaten zu nutzen und nicht auf die Billigverlockung windiger Geschäftemacher hereinzufallen. Eine solche glaubwürdige Institution ist die Seite Goldavenue.com, bei der man sogenannte PAMP Goldbarren kaufen kann. Die PAMP ist die weltweit führende Raffinerie für Edelmetalle aus der Schweiz und bietet über die Seite Goldgussbarren von 50 g bis 1 kg an.

Fazit

Die Zeitlosigkeit des Goldes betrifft nicht nur seinen Charme als Schmuck, sondern auch die Werthaltigkeit des Edelmetalls. Wer sich in Phasen günstiger Kaufpreise ein Depot anlegt, kann auch in Krisen ruhiger schlafen.